Im Rahmen dieses Einsatzes haben wir die Anbindung der Kippzylinder an einer Hochkippschaufel mit unserem mobilen Bohrwerk instandgesetzt. Diese Reparatur stellte sich als eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe heraus, da die Bohrung der Anbindung lediglich einen Durchmesser von 40 H7 aufwies. Aufgrund dieser engen Spezifikation war es nicht möglich, die Anbindungen auf herkömmliche Weise zu bearbeiten. Stattdessen mussten wir auf eine präzise Einzelbearbeitung zurückgreifen, bei der wir mit unserer dreißiger Spindel gearbeitet haben. Diese Vorgehensweise ermöglichte es uns, die erforderliche Genauigkeit zu erreichen, um die Funktionsfähigkeit der Anbindungen wiederherzustellen. Durch die sorgfältige und genaue Bearbeitung konnten wir sicherstellen, dass die Kippzylinder korrekt und zuverlässig in die Hochkippschaufel integriert werden konnten, was für die Gesamtfunktionalität und Sicherheit des Geräts von entscheidender Bedeutung ist. Weitere Informationen zu dem Thema „mobiles Bohrwerk“ finden Sie hier.